Historie
Im November 1979 wurde der FSV Inningen durch die Gründung einer Bogenschützenabteilung erweitert. Die Initiative und Überzeugungskraft von MARGARETE HEROLD (ehemals Rösener), WOLFGANG BAUDER und WOLFGANG HAFNER waren es, welche den damaligen Vorstand unter der Führung von ERICH JAUT zu diesem Schritt bewog. Die neun aktiven und vier passiven Gründungsmitglieder gingen mit 1000,- DM Startkapital ausgestattet daran, die Abteilung aufzubauen.
20 Jahre bestimmte die damals gewählte Abteilungsleiterin MARGARETE HEROLD mit Erfolg die Geschicke der Bogenschützen. 1999 gab sie das Amt ab, um sich auf die Nachwuchsarbeit zu konzentrieren. Die zur Zeit amtierende Führungsriege wurde gewählt.
Die aktuelle Abteilungsleitung
Als Trainingsmöglichkeit werden der alte Sportplatz (vor der Wertach) und für das Winterhalbjahr die Friedrich-Ebert-Halle in Göggingen und der Trainingsraum im FSV Vereinsheim genützt. Dies hat sich bis zum heutigen Tag erhalten.
Für abteilungsinterne Aktivitäten, als Werkstatt und Materiallager, konnte auf das "alte Sportheim" zurückgegriffen werden. Nach dem Umzug der Fußballer auf das neue Vereinsgelände durfte sich die Bogenschützensparte dann vollends ausbreiten. Das alte Vereinsheim wurde in sehr viel Eigenleistung renoviert und ist auch jetzt noch Mittelpunkt der Abteilung.
Sportliche Erfolge
Sportlich betrachtet stellten sich sehr schnell beachtliche Erfolge ein. Bereits 1980 konnten zwei Bezirksmeister, die Plätze 2,4,6, und 11 bei den Bayerischen Meisterschaften und ein sagenhafter siebter Platz bei den Deutschen Titelkämpfen gefeiert werden. Bis ins Jahr 2013 folgten 187 "Stockerlplätze" bei den Schwäbischen Meisterschaften. Plätze unter den ersten 10 bei Bayerischen Titelkämpfen wurden 58 mal erreicht.
Darunter waren acht Meistertitel. Insgesamt 25 mal konnten sich Inninger Bogenschützen für Deutsche Championate qualifizieren und erzielten vier einstellige Platzierungen.
Aller diese Resultate zeigen die erfolgreiche Arbeit in der Abteilung auf.
20 Jahre bestimmte die damals gewählte Abteilungsleiterin MARGARETE HEROLD mit Erfolg die Geschicke der Bogenschützen. 1999 gab sie das Amt ab, um sich auf die Nachwuchsarbeit zu konzentrieren. Die zur Zeit amtierende Führungsriege wurde gewählt.
Die aktuelle Abteilungsleitung
Als Trainingsmöglichkeit werden der alte Sportplatz (vor der Wertach) und für das Winterhalbjahr die Friedrich-Ebert-Halle in Göggingen und der Trainingsraum im FSV Vereinsheim genützt. Dies hat sich bis zum heutigen Tag erhalten.
Für abteilungsinterne Aktivitäten, als Werkstatt und Materiallager, konnte auf das "alte Sportheim" zurückgegriffen werden. Nach dem Umzug der Fußballer auf das neue Vereinsgelände durfte sich die Bogenschützensparte dann vollends ausbreiten. Das alte Vereinsheim wurde in sehr viel Eigenleistung renoviert und ist auch jetzt noch Mittelpunkt der Abteilung.
Sportliche Erfolge
Sportlich betrachtet stellten sich sehr schnell beachtliche Erfolge ein. Bereits 1980 konnten zwei Bezirksmeister, die Plätze 2,4,6, und 11 bei den Bayerischen Meisterschaften und ein sagenhafter siebter Platz bei den Deutschen Titelkämpfen gefeiert werden. Bis ins Jahr 2013 folgten 187 "Stockerlplätze" bei den Schwäbischen Meisterschaften. Plätze unter den ersten 10 bei Bayerischen Titelkämpfen wurden 58 mal erreicht.
Darunter waren acht Meistertitel. Insgesamt 25 mal konnten sich Inninger Bogenschützen für Deutsche Championate qualifizieren und erzielten vier einstellige Platzierungen.
Aller diese Resultate zeigen die erfolgreiche Arbeit in der Abteilung auf.